Nase zu: Russe sticht sich 20 Zentimeter langes Messer in den Schädel, damit Kopf atmen kann

Wenn man den Schnupfen hat, greift man gewöhnlich zu Nasentropfen. Ein Russe, der deswegen nicht richtig hätte atmen können, behandelte die Sache extrem und stach sich ein 20 Zentimeter langes Messer in den Schädel. Dabei soll das Messer genau zwischen den beiden Hälften des Gehirns eingedrungen sein, weshalb der anscheinend geisteskranke Mann überleben konnte.

Er war bei Bewusstsein, als die Polizei vor Ort eintraf, um festzustellen, wer den Mann angegriffen hatte. "Meine Nase kann nicht atmen, deswegen habe ich ein Loch in meinen Kopf gemacht", erklärte das vermeintliche Opfer den Sicherheitsbeamten gegenüber. Der 41-Jährige wurde dann sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, wo man ihn erfolgreich operierte. Die Ärzte erklärten, es sei ein Wunder, dass der 41-Jährige am Leben ist.

Mehr zum Thema - Mann lebt vier Tage lang mit Klinge im Kopf nach Messerstecherei und bemerkt es nicht