Am Montag bestätigte die Rheinbahn, dass die Größe von Bahnsteigen in Duisburg nicht ausreichend geprüft und berücksichtigt wurde. Man schließe aber auch die Möglichkeit nicht aus, dass der Hersteller Bombardier die Züge breiter gebaut hat als es bestellt wurde. Die Rheinbahn will nun mit Bombardier mögliche Auswege aus der Lage besprechen. Wenn die Probleme nicht schnell gelöst werden können, bleibt noch die Möglichkeit, die Züge auf anderen Linien einzusetzen.
Die Gesamtsumme des Vertrages für den Kauf von 43 Zügen beträgt rund 130 Millionen Euro, 30 Millionen wurden dem Hersteller bereits ausgezahlt.
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