Nach dem dritten Hammerschlag wurde ein im Bildrahmen versteckter Schredder betätigt, der das 101 mal 78 Zentimeter große Bild zur Hälfte in enge Streifen zerkleinerte. Mitarbeiter des Auktionshauses schafften es nicht, den tückischen Mechanismus und somit die Selbstzerstörung des Kunstwerkes zu stoppen. Einige Kunstkritiker nahmen den Streich an sich als Performance wahr und vermuteten, dass er den Wert der Bildüberreste wesentlich steigern könnte. (RT)
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