Die Ergebnisse der Studie wurden in der Zeitschrift Journal of Family Medicine and Primary Careveröffentlicht. Demnach seien Menschen am häufigsten durch Ertrinken, Zusammenstoß mit Verkehrsmitteln und Absturz aus großen Höhen im Zusammenhang mit Selfies gestorben. Über 85 Prozent der Opfer seien jünger als 30 Jahre gewesen. Die Autoren der Erhebung setzten sich für die Einführung von den sogenannten "No-Selfies-Zonen" an solchen Orten ein, wo Selfie-Fans am ehesten einer Gefahr ausgesetzt sind, zum Beispiel an Gewässern, auf Bergspitzen und auf Dächern von Wolkenkratzern.
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