Mit den Nachrichten soll vor Notfällen - wie beispielsweise Terrorangriffen oder einer großflächigen Katastrophe - gewarnt werden. Es gehe demnach um "kritische, lebensrettende Informationen", die so viele Mobiltelefone wie möglich erreichen sollten. Diese flankieren parallele Warnungen über das Fernsehen und Radio.
Im Gegensatz zu existierenden Warn-Mechanismen für Mobilstelefone bei extremen Wetterlagen, können die "Nachrichten des Präsidenten" laut CNN nicht abgestellt werden. Obwohl die Nachricht "Warnung des Präsidenten" genannt wird, schreibt diese allerdings nicht der Präsident, sondern die Katastrophenschutzbehörde Fema. (dpa)
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