RWE ist Eigentümer des gut 100 Hektar großen Waldstückes, das zur Fortsetzung des Tagebaus gerodet werden soll. Der Konzern hat seit Langem die dafür nötigen Genehmigungen.
Eigentlich hätte RWE schon ab dem 1. Oktober mit dem Abholzen beginnen können. Aber wegen einer noch ausstehenden Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster zur Rechtmäßigkeit der Rodungen hatte der Konzern eine Stillhaltezusage bis längstens 14. Oktober abgegeben. Gegen die Rodung des alten Waldes gibt es massiven Widerstand. (dpa)
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