Die 58 Menschen waren zwischen dem 20. und dem 23. September zusammen mit einer Hündin vor der Küste Libyens von der "Aquarius" aufgenommen worden. Am Dienstag fiel die Entscheidung, sie nach Malta zu bringen. Das Rettungsschiff wartete seit Dienstag wegen schlechten Wetters nahe Malta darauf, die Menschen übergeben zu können. Deutschland, Spanien, Frankreich und Portugal sagten zu, die Geretteten aufzunehmen. (dpa)
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