Zuvor hatte der Sturm erhebliche Schäden vor allem auf der Halbinsel Peloponnes angerichtet und den Fährverkehr in der Ägäis lahmgelegt. Nach dem Nachlassen der starken Winde normalisierte sich der Fährverkehr stufenweise. Verletzt wurde nach Angaben der Rettungsdienste niemand. In Südgriechenland rückte die Feuerwehr mehr als 1.000 Mal aus, um umgestürzte Bäume zu beseitigen und Wasser aus überschwemmten Häusern und Kellern herauszupumpen. Zeitweise wurde der Verkehr auf der Autobahn von Athen in die westgriechische Hafenstadt Patras eingestellt. Probleme gab es auch bei Eisenbahnen. Zudem wurden Dutzende kleinere Boote an Land gedrückt, zahlreiche sanken in den Häfen. (dpa)
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