Bei Grün kann man bedenkenlos parken, bei Gelb auch, aber nur zur Not, und einer rot codierten Gegend sollte man fernbleiben – vielleicht nicht nur mit dem Auto: Neben Autodiebstahl und Vandalismus sollen Körperverletzung, Raubüberfall und andere Verbrechen ebenfalls für die App relevant sein. Zunächst soll die Software nur örtlich begrenzt verfügbar sein. Die Erprobung findet in Seattle statt und als erster Markt sind auch die USA anvisiert. Dem Sprecher von Mercedes-Benz in Australien, David McCarthy, zufolge werde auch der dortige Markt für die Zukunft angepeilt, teilte das Nachrichtenportal Drive mit. Die Funktionalität der App stehe und falle jedoch mit aktuellen Daten, die die Polizei liefern soll, vierteljährliche oder jährliche Berichte genügen dem Zweck nicht.
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