Der Mann musste 24 Stunden warten, bevor ein Bett für ihn in einem Krankenhaus frei war. Weitere zwei Tage dauerte die Wartezeit, um eine Röntgenaufnahme zu machen. Die Aufnahme zeigte ein unglaubliches Bild. Eine zehn Zentimeter lange Klinge steckte im Schädel des Verletzten. Das Messer wurde bei einer Operation erfolgreich entfernt, wobei keine großen Blutgefäße in seinem Schädel beschädigt wurden. Zwei Tage später durfte der Mann das Krankenhaus wieder verlassen. Als er seine Geschichte erzählte, sagte er: "Stellen Sie sich vor, wenn eine Kugel durch meinen Schädel gegangen wäre, dann wäre ich schon am selben Tag tot gewesen".
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