Trump hatte das Justizministerium und das Büro des Nationalen Geheimdienstkoordinators ursprünglich angewiesen, die Geheimhaltungsstufe einer Reihe von Dokumenten aufzuheben. Diese stehen unter anderem mit der Überwachung seines ehemaligen Wahlkampfmitarbeiters Carter Page in Zusammenhang.
Das FBI hatte vor Gericht eine Genehmigung zur Überwachung von Page mit der Begründung erwirkt, dass er gezielt von der russischen Regierung angeworben worden sei. Er soll Beziehungen mit russischen Regierungsmitarbeitern gepflegt haben.
Die Demokraten hatten Trumps Anweisung zur Freigabe der Dokumente kritisiert und ihm vorgeworfen, die Russland-Ermittlungen diskreditieren zu wollen. (dpa)
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