Damit gilt er als Hurrikan der niedrigsten Stufe 1. Trotzdem hat er zerstörerische Kraft und sorgte für schwere Fluten an der Küste, für Überschwemmungen, heftige Böen und extreme Regenfälle. Der Fernsehsender CNN berichtete, mehr als 400.000 Menschen in North und South Carolina seien ohne Strom.
Der Direktor des Nationalen Hurrikan-Zentrums, Ken Graham, sagte, es sei besonders gefährlich, dass sich "Florence" derart langsam bewege, sich sehr lange über den Küstengebieten halte und enorme Wassermassen dorthin trage. Der Chef der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Brock Long, es liefen bereits viele Notfalleinsätze in der betroffenen Küstenregion. (dpa)
Mehr zum Thema - USA wappnen sich für Hurrikan "Florence": Energieunternehmen nimmt Atomkraftwerk vom Netz