Die Tarot-Kartenlegerin warb für ihr Geschäft in lokalen Zeitungen und im Fernsehen. Kunden kontaktierten sie über eine Hotline, die es den Behörden ermöglichte, ihre Einnahmen nachzuvollziehen. Doch die Frau bat die Kunden, über ihre Privatnummer anzurufen, angeblich, um"weniger für Telefongespräche zu zahlen". Diesen Kunden bat sie mehr Beratungsleistungen für hohe Gebühren an. Die Zahlungen dafür sollten dann direkt auf das Konto der Wahrsagerin überwiesen werden.
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