Die Entscheidung soll er nach Beratungen mit Experten getroffen haben. Das Verbot wurde angekündigt, nachdem der stellvertretende Minister für Gesundheit vor dem Parlament ausgesagt hatte, dass künstliche Wimpern und falsche Fingernägel Frauen gesundheitliche Schäden zufügen können und diese Schäden enorme Kosten für das Land verursachen. Jedes Jahr behandelt das Muhimbili-Nationalkrankenhaus rund 700 Frauen wegen Gesundheitsproblemen, die in direkter Verbindung zur Aufhellung der Haut oder künstlichen Wimpern bzw. falschen Fingernägeln stehen.
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