Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag nach Angaben des Seismologischen Instituts des Landes in der Nähe der Stadt Manay in der Provinz Ost-Davao. Das Beben war auch in der rund 250 Kilometer entfernten Stadt Cotabato noch zu spüren.
Die Philippinen liegen am sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde, wo wegen des Aufeinandertreffens riesiger Erdplatten Erdbeben und Vulkanausbrüchen besonders häufig vorkommen. Beim letzten größeren Beben sind im Jahr 2013 im Zentrum des Landes mehr als 220 Menschen ums Leben gekommen. (dpa)
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