Die 12 Meter langen Einzelteile werden an Bord eines Spezialschiffs zusammengeschweißt und dann auf den Meeresboden abgesenkt. Ein Vermessungsschiff prüft anschließend, ob sich die Pipeline an der richtigen Position befindet. Die rund 1.230 Kilometer lange Route führt durch russisches, finnisches, schwedisches, dänisches und deutsches Gewässer und stößt bei Greifswald auf Land. (dpa)
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