Nachdem der Bulle in ein Naherholungsgebiet geflohen war, wurde zur Verfolgung auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Eine Pfadfindergruppe mit etwa 20 Kindern musste in Sicherheit gebracht werden. Zwei Tierärzte versuchten, das Tier mit Blasrohren und Betäubungspfeilen zu stoppen. Allerdings sei der Bulle zu diesem Zeitpunkt "äußerst aggressiv" gewesen. Da sei an Betäubungspfeile nicht mehr zu denken gewesen, teilte ein Polizeisprecher mit. Nach zweieinhalbstündiger Jagd sei der Bulle erschossen worden. (dpa)
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