Polizeikreise berichteten sogar von 21 Toten, die meisten von ihnen Kämpfer von Milizen. Dafür gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. Demnach traf der Anschlag einen gemeinsamen Kontrollposten von Armee und Milizen.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat im Irak zahlreiche Attentate verübt. Sie hat ihr Herrschaftsgebiet fast vollständig verloren, ist aber im Norden und Westen des Landes sowie im benachbarten Syrien noch aktiv. (dpa)
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