Bis Sonntag finden dort die ersten innerkoreanischen Familienzusammenführungen seit knapp drei Jahren statt. Rund 600 Südkoreaner nehmen daran teil. Seit dem Koreakrieg von 1950 bis 1953 entzweit die beiden Nachbarstaaten eine verminte entmilitarisierte Zone. Rund 700.000 Koreaner sollen während der Wirren des Krieges gen Süden geflohen sein. Die getrennt in Nord- und Südkorea lebenden Familien haben de facto keine Möglichkeiten zum Kontakt. (dpa)
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