Der Mann soll laut Medienberichten dort übernachten, wo er sich gerade aufhält – ob an Straßenrändern, in einem Tempel oder auf einem Friedhof. Einheimische bieten ihm gelegentlich Essen oder Wasser an. Wenn der Mann über seine Freundin befragt wird, kann er seine Tränen nicht zurückhalten. "Meine Freundin und ich waren nie getrennt. Wir haben zusammengearbeitet und sind sogar gleichzeitig in die Pause gegangen. Eines Tages höre ich wahrscheinlich auf zu weinen", erzählt er. Auf seinem Weg freundete sich der Mann mit drei streunenden Hunden an, die sich seiner Reise angeschlossen haben.
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