Bei dem Vertrag ging es darum, dass Kolniak bei Ballengees Firma Bridger Logistics einen Anteil in Höhe von zwei Prozent hätte bekommen müssen. Der Firmenname stand zwar nicht auf der Serviette, doch Kolniaks Gehalt und sein zweiprozentiger Anteil sind auf dem Stück Papier deutlich erkennbar. Außerdem hat Balengee den Vertrag ebenfalls unterzeichnet. Wie vereinbart ist Kolniak in weiterer Folge seinen Vertragspflichten nachgegangen und half seinem Chef, die Firma aufzubauen, bevor diese verkauft wurde. Nach dem Verkauf im Jahr 2015 stieg Kolniaks Anteil mittlerweile allerdings auf 9,35 Mio. US-Dollar an. Der Mann bekam aber nur 400.000 US-Dollar – und ging im Jahr 2017 vor Gericht. Nun bekam er eine Million US-Dollar zugesprochen und zeigt sich "mit dem Ergebnis zufrieden".
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