Während des Wettbewerbs durften die Tagediebe lediglich im Bett liegen, trinken, essen und miteinander plaudern. Ihr einziges Ziel war es, den bisherigen Rekord von 48,5 Stunden Nichtstun zu brechen. In diesem Jahr gab es keinen Favoriten. Den "Faulheitsolympia"-Preis in Höhe von 800 Euro teilten daher gleich vier Montenegriner, die 49 Stunden am Stück auf der faulen Haut gelegen hatten.
Der scherzhafte Wettbewerb geht auf ein im ehemaligen Jugoslawien geläufiges Vorurteil zurück, dem zufolge die Einwohner von Montenegro jeder schweren Arbeit abhold sind. (Balkan Insight)
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