Die Zahl der mutmaßlichen Ebola-Erkrankungen hat sich binnen einer Woche auf 96 Fälle fast verdoppelt, wie das Gesundheitsministerium in Kinshasa am späten Montagabend erklärte. Bislang seien mindestens 55 Menschen gestorben. Bei 28 der Opfer wurde das hämorrhagische Fieber demnach im Labor nachgewiesen.
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Erst am 24. Juni hatten die Behörden im Kongo einen Ebola-Ausbruch 1.500 Kilometer weiter westlich für beendet erklärt. Dort gab es insgesamt 54 Verdachtsfälle, 33 Menschen starben. (dpa)