Die Kürzungen der Ausgaben seien eine Folge von "Terrorakten", erklärte die Regierung des mittelamerikanischen Landes. Putschisten seien an der Destabilisierung des Landes interessiert. Nicaragua leidet seit fast vier Monaten unter einer politischen Krise, die infolge einer geplanten Sozialreform begonnen hat. Seitdem demonstrieren Protestler für ein einen Rücktritt von Präsident Daniel Ortega. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen sind bisher mindestens 450 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung spricht von 197 Toten. (dpa)
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