Die Firma hofft, mit dem mit Cannabidiol angereicherten Tierfutter deutliche Erfolge bei der Behandlung gestresster Haustiere zu erzielen und damit den Weg für eine gesetzliche Grundlage für den veterinären Einsatz von Hanf zu ebnen, schreibt The Star. Sprecher des kanadischen Ministeriums für Gesundheit erklärten in einer E-Mail, dass bei der Entwicklung der aktuellen kanadischen Gesetze und Richtlinien bezüglich des Hanfs auch Überlegungen zu seiner tierärztlichen Nutzung eine Rolle gespielt hätten. Jedoch seien bisher keine Mittel mit Cannabinoiden zur Behandlung von Tieren im Lande autorisiert worden.
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