Am 10. Oktober 2015 hatten sich zwei Selbstmordattentäter in der türkischen Hauptstadt Ankara inmitten einer Friedensdemonstration in die Luft gesprengt und mehr als hundert Menschen mit in den Tod gerissen. Die Regierung macht die Terrormiliz IS verantwortlich, die sich jedoch nicht zu dem Attentat bekannte. Die pro-kurdische Oppositionspartei HDP hatte die Demonstration mitorganisiert. (dpa)
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