Nach Angaben des Online-Nachrichtenportals TechCrunch wurden viele mit einer Malware verseuchte CDs an US-amerikanische Organisationen und Behörden wie Staatsarchive und staatliche historische Gesellschaften verschickt. Auf allen Briefumschlägen war ein chinesischer Poststempel zu sehen. In den Kuverts lag auch ein Brief an den jeweiligen Briefempfänger. Auf den CDs waren mehrere Word-Dateien mit Texten auf Mandarin gespeichert, die Viren enthielten. Es blieb zunächst ungewiss, ob die Hacker jemanden auf diese Weise ausgetrickst hatten.
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