Zuerst bekam der junge Mann eine Arztbestätigung, die besagt, dass er in seinen persönlichen Dokumenten gerne als Frau identifiziert werden möchte. Er reichte die Bestätigung in der Landesregierung ein und erhielt nach einigen Wochen seine neue Geburtsurkunde mit dem "weiblichen" Geschlecht. Wie der 23-Jährige später zugab, wusste er, dass diese Methode nur bei Menschen angewandt wird, die sich tatsächlich im falschen Körper geboren fühlen. Er hätte aber lediglich das Ziel verfolgt, ein Schlupfloch im System zu finden, und nicht die Geschlechtervielfalt anzugreifen.
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