Weitere Verletzte, die teilweise noch Wochen nach dem schrecklichen Vorfall in den Krankenhäusern der Stadt behandelt worden waren, seien inzwischen entlassen worden, teilten die Krankenhäuser der Stadt mit.
Anfang April hatte der 48 Jahre alte Jens R. in der Altstadt von Münster einen Campingbus in eine Menschengruppe vor einer beliebten Gaststätte gelenkt. Danach hatte er sich im Wagen erschossen. An dem Tag des Verbrechens waren außer ihm zwei Opfer gestorben. Mehr als 20 waren verletzt worden - Ende April war einer dieser Verletzten gestorben. Die Ermittler gehen davon aus, dass Jens R. in Suizidabsicht handelte. (dpa)
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