Der anonym gebliebene Israeli soll Hunderte Geldscheine im Wert von 200 Schekel in Gebetbücher gesteckt haben. Als die ersten Glücklichen auf die unerwarteten Geschenke stießen, verbreiteten sich die Gerüchten schnell in der Stadt und lösten einen Strom der Besucher aus. Die Wallfahrer und Touristen waren so fleißig bei der Suche nach Geld, dass sie mehrere Bücher im Eifer des Geldfiebers beschädigten. Jetzt plant die Verwaltung der Höhle, neue Psalter zu kaufen.
Mehr zum Thema - Ehe zahlt sich aus: Hochzeitsdatum macht Australierin zur Millionärin