Die unbekannten Angreifer hatten die Provinzverwaltung den Angaben zufolge am Morgen gestürmt und sich im einem oberen Geschoss verschanzt. Den Sicherheitskräften sei es nach mehr als zwei Stunden gelungen, die Männer zu töten.
Erbil ist die Hauptstadt der kurdischen Autonomiegebiete im Norden des Iraks. Bei einem Angriff mit einer Autobombe auf die dortige Provinzverwaltung waren im November 2014 mehrere Menschen getötet oder verletzt worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich. Zellen der Extremisten sind im Irak weiterhin aktiv, vor allem im Norden und Westen des Landes. (dpa)
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