Zyklone fordert mindestens sechs Tote auf Philippinen

Mindestens sechs Menschen sind in den vergangenen Tagen bei andauernden heftigen Regenfällen auf den Philippinen ums Leben gekommen. Darüber hinaus mussten wegen der Wassermassen nach Angaben des Katastrophenschutzes mehr als 229.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Drei Zyklone hatten seit dem 15. Juli für heftige Regenfälle auf den Philippinen gesorgt.

Unter den Todesopfern seien auch vier Kinder, hieß es von der Polizei. Am Sonntag seien zwei Kinder gestorben, als sie im Schlaf von einem Erdrutsch überrascht worden seien. Ihre Mutter habe überlebt. Am Freitag seien zwei Brüder in ihrem Haus von Schlammmassen begraben worden. (dpa)       

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