Nach Angaben der Veranstalter riefen ein Rapper und seine Band "Sieg Heil". "Daraufhin schalteten wir den Ton aus, brachen das Konzert ab und erteilten Hausverbote an die beteiligten Personen, was in Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber unserem Personal endete", hieß es in einer Stellungnahme auf der Internetseite der Einrichtung. Als einer der Rapper später den Hitlergruß zeigte und erneut "Sieg Heil" rief, alarmierten die Veranstalter die Polizei. (dpa)
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