Die meisten von uns haben aber keine Erinnerungen von vor dem vierten Lebensjahr. Unser Gehirn scheint unfähig zu sein, Informationen aus diesem frühen Alter zu speichern. Das Forscherteam analysierte die Sprache, die die Befragten verwendeten, ihr Alter und die Art von Erinnerungen, die sie beschrieben. Es stellte sich heraus, dass je älter eine Person war, desto häufiger hat sie derart frühe und unwahrscheinliche Erinnerungen beschrieben.
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Forscher vermuten, dass Menschen sich diese Erinnerungen nicht gezielt ausdenken. Vielmehr entstehen sie in unserem Gehirn aus einem Mix von Kindheitsfotos und Familiengeschichten. Außerdem glauben Experten, dass Menschen solche Erinnerungen bilden, damit sie ihre eigene lückenlose Geschichte über ihr Leben haben.