Die genauen Umstände des Unglücks wurden nicht bekannt. Die geretteten Migranten - in ihrer Mehrheit Syrer - seien in die Türkei gebracht worden. Die Rettungsaktion im Levantinischen Meer zwischen der südtürkischen Küste und Zypern dauerte am Mittwochabend noch an. Wo genau das untergegangene Flüchtlingsschiff gestartet war und wohin es fahren sollte, blieb zunächst unklar.
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Schleuser bringen immer wieder Migranten aus arabischen Staaten aus dem Süden der Türkei nach Nordzypern. Anschließend versuchen diese Menschen, zum griechischzyprischen Südteil der Insel und damit in die EU zu gelangen. (dpa)