Sein Verhalten sei aber "nicht gerechtfertigt" gewesen: "Ich entschuldige mich bei Herrn Unsworth und auch bei den Firmen, die ich als Chef vertrete. Das war mein Fehler und mein Fehler allein."
Die zwölf Kinder und der Taucher, die vergangene Woche von einem internationalen Team aus der Höhle gerettet wurden, sollen an diesem Mittwoch das Krankenhaus erstmals verlassen dürfen. Musk hatte den Taucher, der bei der Rettung dabei war, via Twitter als "Pädophilen" beschimpft. Zuvor hatte sich Unsworth über die Idee des Amerikaners lustig gemacht, die jungen Fußballer mit einem selbst entwickelten Mini-U-Boot aus der Höhle zu holen.
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Vor kurzem haben die Tesla-Investoren gefordert, dass Musk sich beim Taucher entschuldigt. Sie warfen ihm vor, unüberlegt und unerwachsen gehandelt zu haben und auf solche Weise den wirtschaftlichen Erfolg der Firma der Gefahr ausgesetzt zu haben. Nach Angaben der Hongkonger Zeitung South China Morning Post sollen die Tesla-Aktien nach dem abwertenden Kommentar über den Höhlentaucher um drei Prozent gesunken sein, wobei der Autohersteller ca. 254 Millionen Euro verloren haben soll. (dpa / rt deutsch)