Die Überschwemmungen sind damit die schlimmste Naturkatastrophe in Japan seit dem verheerenden Erdbeben und Tsunami im März 2011. Die Einsatzkräfte setzten unterdessen die Suche nach Vermissten fort. Zwar haben die extremen Regenfälle in den meisten betroffenen Gebieten vor Tagen aufgehört, doch warnte die nationale Wetterbehörde vor der Gefahr weiterer Erdrutsche. Rund 11.000 Menschen verbrachten auch die Nacht zum Dienstag in Notunterkünften. (dpa)
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