Die meisten Opfer waren den Angaben zufolge älter als 65 Jahre und hatten chronische Vorerkrankungen und gesundheitliche Risiken. Die Temperaturen waren im Osten Kanadas seit Mittwoch bei hoher Luftfeuchtigkeit auf mehr als 34 Grad gestiegen - etwa zehn Grad höher als die für diese Jahreszeit übliche Höchsttemperatur. Zum Wochenende sanken die Temperaturen aber wieder, die Hitzewelle scheint vorbei zu sein. (dpa)
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