Im Juni 2017 hatten die acht IS-Mitglieder gleichzeitig das iranische Parlament und das Mausoleum des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Ruhollah Chomeini angegriffen. Dabei kamen 18 Menschen ums Leben. Mehr als 50 wurden verletzt. Am 13. Mai 2018 verurteile das Islamische Revolutionsgericht die Terroristen zum Tod durch den Strang. Am 11. Juni 2018 bestätigte dann das Oberste Gericht des Iran das Todesurteil. (dpa/RIA Nowosti)
Mehr zum Thema - Hintergrund: Der Anschlag des "Islamischen Staates" in Teheran