In einem Marketing-Stunt bietet der Sportswear-Konzern an, die Turnschuhe individuell gestalten zu können. Für einen Aufpreis kann man online den eigenen Namen in einen speziellen Bereich eintragen, damit dieser später auf den Turnschuhen steht. Aber manche Namen sind anscheinend nicht willkommen – vor allem der Name des russischen Präsidenten Wladimir Putin und der Name des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un. Dabei waren Sportschuhe mit der Aufschrift "Donald Trump" oder "Macron" eine Option. Die Entscheidung, was passend ist und was nicht, scheint ziemlich willkürlich zu sein – während "Barack Obama" und "Pope (Papst)" nicht auf die Schuhe dürfen, ist "Pope Francis" (Papst Franziskus) erlaubt.
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