Merkel sagte mit Blick auf den Gipfel mit US-Präsident Donald Trump, es gebe kritische Anmerkungen aus den USA, dass Deutschland nicht genug ausgebe für die Verteidigung.
Der Wehretat soll 2019 um knapp vier Milliarden auf 42,9 Milliarden Euro steigen. Innerhalb der NATO und insbesondere mit den USA dürfte es dennoch weiter Ärger geben, da Deutschland weniger Geld für den Wehretat einplant, als von den Partnern erwartet wird. Das Verteidigungsbündnis hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2024 zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung und Militär auszugeben. Im aktuellen Jahr liegt Deutschland bei 1,24 Prozent der Wirtschaftsleistung. (dpa)
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