"Wir waren alle sehr erleichtert", sagte Missionsleiter Makoto Yoshikawa. "Wir sind weit gekommen, aber ab nun geht es um den wirklichen Teil der Mission."
"Hayabusa2" soll den rund 300 Millionen Kilometer von der Erde entfernten Asteroiden vermessen und im Jahr 2020 Material von seiner Oberfläche zur Erde bringen. Der vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der französischen Raumfahrtagentur CNES entwickelte Lander "Mascot" wird dagegen auf Ryugu bleiben. Die Forscher wollen mit der Mission den Ursprüngen unseres Sonnensystems auf die Spur kommen. (dpa)
Mehr zum Thema - Mars, Venus, Pluto, Io, Titan und andere: Google Maps hat nun Karten von Planeten und Monden