Dennoch werde eine kleine Anzahl von Kindern von ihren Familien getrennt bleiben, etwa wenn die Verwandtschaft nicht bestätigt werden könne, der Erwachsene eine Gefahr für das Kind darstelle oder kriminell sei, hieß es.
In den vergangenen Wochen hatten die US-Behörden Kinder illegal eingewanderter Menschen aus Süd- und Mittelamerika konsequent von ihren Familien getrennt. Das Heimatschutzministerium teilte mit, dass mindestens 2.342 Kinder betroffen seien. US-Präsident Donald Trump beendete am Mittwoch nach heftiger Kritik per Präsidentenerlass vorläufig die umstrittene Praxis. (dpa)
Mehr zum Thema - Familien zusammenbringen, nicht umgekehrt: US-Fluglinien gegen Trennung von Migrantenfamilien