Am Brandort bot sich ein Bild der Zerstörung: Ein großer Teil des Hauses mit drei Etagen und einem Dachgeschoss war regelrecht weggesprengt. Die Fassade sowie die Böden mehrerer Stockwerke und das Dach fehlten. Aus den Trümmern stiegen auch am Sonntagmorgen noch Rauchschwaden auf. Die Flammen loderten nach der Explosion in mehreren Etagen.
Die Feuerwehr fuhr in der Nacht zum Sonntag mit einem Großaufgebot zur Unglücksstelle. Da das Haus vom Einsturz bedroht war, rückte das Technische Hilfswerk an. Die Fachleute begannen damit, das Gebäude abzustützen.
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