Stimmen in den sozialen Medien beklagten mehrheitlich die Stilllegung des Wasserspiels, berichtet Daily Mail. Die Londoner Innenstadt habe dadurch an Charakter verloren, der Fußweg sei nunmehr "eine langweilige Passage von einem Bürogebäude zu einem anderen".
Vor der Stilllegung des etwa 260 Meter langen dekorativen Kanälchens erfolgten keinerlei Befragungen der Anrainer, der Pendler oder der Touristen, heißt es weiter – unter dem Vorwand von Wartungsarbeiten pflasterte man das Kunstgewässer einfach zu. Dem Nachrichtenportal Kub Media zufolge gehe man davon aus, dass die Besitzer der Installation darauf reagierten, dass einige Passanten über "die Rille" gestolpert seien – oder gar hineingefallen. Damit wollten sie einer möglichen Klagewelle vorbeugen. Es scheine sich jedoch in den etwa 16 Jahren seit der Eröffnung der Wasserspiels nie jemand ernsthaft verletzt zu haben.
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