Der Künstler nahm genug Wasser, einen Eimer, etwas zum Lesen, Schreiben und einen Heizkörper mit. Zu essen hat er nichts dabei. Falls ihm jedoch schlecht werden sollte, ist der Behälter mit einem Notknopf ausgestattet. Für die Luftzufuhr sorgt eine Röhre, die Sauerstoff von der Straße in den Container leitet, berichtet der Guardian.
Inwieweit sich der Künstler durch gezieltes Fasten auf die Performance vorbereitet hat, die ihm Hungergefühl und einen Teil der Toilettengänge ersparen würde, ist der nicht bekannt.
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