"So weit wir uns erinnern können, haben wir hier in Lausanne noch nie in so kurzer Zeit so starke Regenfälle erlebt", sagte Michel Gandillon, Sprecher des Schutz- und Rettungsdienstes in Lausanne (SPSL). Bis Dienstagmittag wurde ein Großteil des Wassers abgepumpt. Die Lausanner Polizei erhielt mittlerweile über 500 Anrufe. Mehrere Schulen blieben am Dienstag geschlossen. Unmittelbar nach Beginn des heftigen Regens veröffentlichten Passanten zahlreiche Fotos und Videos von dem Unwetter im Internet. Darauf ist zu sehen, wie die Menschen knöcheltief im Wasser stehen und sich mithilfe von Barhockern vorwärtsbewegen.
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