Die Gründe und genaueren Begleitumstände seien noch unklar und würden derzeit von der ungarischen Luftfahrtbehörde sowie der Polizei untersucht. Man stehe in engem Kontakt mit den Ermittlern.
Bei den beiden Toten handele es sich um den Piloten und einen Techniker, berichtete der Siemens-Sprecher. "Wir sind in Gedanken bei den Familien der Opfer." Neben der verunglückten Maschine gebe es noch weitere drei Exemplare des Testmodells Magnus eFusion. Sie sollen nun vorsichtshalber am Boden bleiben, bis die Unfallursache geklärt ist. (dpa)
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