Die Datenpanne ist einem Sicherheitsforscher aufgefallen, der auf einem privaten Server außerhalb von MyHeritage auf die Datei namens "myheritage" stieß. Das Unternehmen bestätigte daraufhin, dass die Informationen über 92.283.889 Kontos auf einen privaten Server gelangten und gehashte Kundenpasswörter sowie die dazugehörigen E-Mail-Adressen enthielten. Wie es dem Firmenblog zu entnehmen ist, sollen alle Nutzerkennwörter demnächst verfallen und müssten neu gesetzt werden.
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