Für einige der Attacken habe die Terrorzelle eine weitere Person aus Jordanien nach Israel bringen wollen. Die Untersuchung habe ergeben, dass der Verdächtige angefangen habe, Informationen über seine Ziele zu sammeln, teilte der Schin Bet mit. Er sei bereits in der Vergangenheit wegen terroristischer Aktivitäten im Gefängnis gewesen.
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Der Verdächtige habe zudem Attacken auf Gebäude geplant, die zum US-Konsulat in Jerusalem gehörten, sowie auf eine Gruppe Kanadier, die in Jerusalem war, um Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland zu trainieren.
Es seien zudem weitere Verdächtige festgenommen worden. (dpa)